Weißes Haus Pressesprecherin Karine Jean-Pierre wies entschieden Anfragen von Reportern bezüglich des angeblichen Gebrauchs eines südlichen Akzents durch Vizepräsidentin Kamala Harris zurück und bezeichnete die Fragen als 'verrückt'. Während einer Pressekonferenz wurde Jean-Pierre mit Fragen zu Harris' Sprechstimme konfrontiert, insbesondere mit Anschuldigungen des 'Code-Switching' oder der Annahme eines anderen Akzents. Die Fragen, die von einem Fox News Reporter gestellt wurden, wurden schnell von Jean-Pierre abgewiesen, der die Absurdität des Fokus auf den Akzent der Vizepräsidentin betonte, anstatt sich auf politische oder sachliche Themen zu konzentrieren. Dieser Austausch verdeutlicht die fortwährende Überprüfung, der öffentliche Persönlichkeiten hinsichtlich ihrer persönlichen Eigenschaften ausgesetzt sind, und die Herausforderungen, sich in der politischen Arena auf politische Diskussionen zu konzentrieren.
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